Der Dreck der Politik stinkt an den Grenzen Europas!
Was wir von uns wegschieben, wird uns früher oder später auf die Füsse fallen. Der Wahrheit ins Gesicht sehen, jetzt für das Menschenrecht handeln! Es fällt bereits …
Wer 2020 noch von europäischen Werten spricht muß in erster Linie von Menschenrechtsverletzungen Sprechen. Das Problem heißt Rassismus.
Nicht wegsehen, weiter aufmerksam machen und helfen, wo es nur geht. Ich kann wählen, wohin ich gehe. Khalid und seine Familie können es nicht. Nicht still werden. Jeder Mensch zählt.
Moria ist die Hölle Europas. Schnelle und unkomplizierte Hilfe sofort!
Aber ist es nicht so, wir sitzen alle dicht gedrängt im selben Boot, von Seenot bedroht auf der Suche nach Frieden und Brot
Weil wir wegsehen, sterben Menschen. Wir können was dafür, wenn wir nichts dagegen tun.
Wenn ein Mensch im Mittelmeer ertrinkt, dann ertrinkt jedes Mal auch ein Stück von uns. Wieviele Menschen wollen wir ertrinken lassen, bis wir merken, dass wir selbst ertrunken sind? Wieviel Demokratie wollen wir dahin geben, bis wir merken, dass wir wieder da angekommen sind, wo wir als Gesellschaft nie wieder hin wollten. Es geht uns […]
Während das vermeintlich gerechte Europa vor Geflüchteten Angst macht, heißen die Grenzen nur Tod, als durchbrich sie und mach was!
Wir müssen handeln. Je länger wir uns wegducken, um so härter trifft es am Ende Alle!
Die Würde des Menschen ist unantastbar, muss auch an den EU-Außengrenzen gelten!
„Menschenrechte müssen grenzenlos sein und über Grenzen hinweg gelten.“
Der Satz „Wir brauchen eine europäische Lösung" ist das neue „Ausländer raus“. Aber genauso zum Kotzen..
Wenn man in Geschäften für Klopapier und Nudeln kämpft, sollte man auch für die Rechte der Menschen in Moria kämpfen.
Europa hat nie aufgehört ein kolonialrassistisches Gebilde zu sein. Wer „Black Lives Matter“ sagt, muss auch „Leave No One Behind“ sagen.
Das Boot ist nicht voll, sondern das Fass.Das ist nicht Außenpolitik, das ist offner Menschenhass.
Man muss die feste feiern, wie die Grenzen fallen!
EU heißt: "Menschenrechte" sind nur Begleit-PR zum Massenmord. Weg damit und auf zur Gesellschaft der Vielen!
Menschenwürde darf kein Privileg sein! Niemals! Ich will in einer Gesellschaft leben, in der jeder Mensch zu jeder Zeit den Schutz und die Unterstützung bekommt, die er für ein würdevolles Leben braucht! Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Alter oder Geschlecht.
Es sollte nicht darum gehen, welche Hautfarbe man hat, welchen Glauben man hat, welche Nationalität man hat, welche Sprache man spricht... Es sollte einzig und allein um das Individuum gehen: guter oder schlechter Charakter? Empathie oder Ekpathie? Sympathie oder Antipathie? Wir sind alle gleich, auch wenn wir nicht alle gleich sind.
Kein Mensch darf an den EU-Außengrenzen hungern, frieren, sterben. Wir haben die Verantwortung ihnen zu helfen.
Den Schutzsuchenden von Moria muss jetzt sofort geholfen werden. Dass das nicht jeder Politiker versteht, macht uns wütend.
"Den Schutzsuchenden von Moria muss jetzt sofort geholfen werden. Dass das nicht jeder Politiker versteht, macht mich wütend.
Rassismus ist ein Gift. Er frisst die Seele und die Würde des Menschen und dürfte keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Lasst uns zusammen, Hand in Hand eine bunte Welt schmieden.
Rassismus, rechte Hassprediger, Ausgrenzung greifen uns alle an, bedrohen unser Miteinander und vergiften unser Zusammenleben. Es ist wichtig für die Werte einer offenen Gesellschaft einzutreten, Gesicht zu zeigen und wenn nötig dafür zu kämpfen denn - wir sind alle mittendrin!
Ich bewundere alle, die in der Seenotrettung aktiv sind und ich verachte jede Bestrebung, diese mutigen Menschen zu diskreditieren oder gar zu kriminalisieren.
Als ich ein kleiner Junge war, mit Kettcar im Garagenhof, wusste ich nichts von guten Pässen und schlechten Pässen, nichts vom Mittelmeer, nichts vom Desinteresse Europas. Das war eine schöne Zeit. Ich bin heute 39 Jahre alt und weiß jetzt davon. Niemand ist frei, bis alle frei sind. Wir sind alle mittendrin.
Ich habe nicht mehr verdient nur weil ich zufällig hier reingeboren wurde. Ich habe auch nichts für diesen Wohlstand getan in dem ich lebe. Darum kann und will ich diesen auch nicht für mich beanspruchen. Wir sprechen hier nicht über Zahlen oder Paragraphen. Es heißt Menschenrechte, nicht Grenzenrechte. Moria aufnehmen, JETZT!
Normalerweise mache ICH Dinge mit Links. Aber die Lage in Moria, sowie in den anderen Flüchtlingslagern der EU, können wir nur GEMEINSAM schaffen. "
Es fällt schwer ein paar Worte zu finden für etwas, das mir im Grunde seit Jahren die Sprache verschlägt. Während ich mich nie wirklich mit dem „deutsch“ sein identifizieren konnte, hab ich mich, vor allem auf Reisen, doch grundsätzlich als Europäer gefühlt. Als Kind der 90er schwang da für mich immer auch etwas gemeinschaftliches und […]
In Freiheit geboren zu sein, ist verdammtes Glück. In Freiheit leben zu dürfen, sollte verdammtes Menschenrecht sein.
Likes und Petitionen reichen nicht. Wir können - und wir müssen aktiv helfen. Wir Alle. Jede Aktion zählt!
Nichts ist leicht - und natürlich ist vieles wichtig. Aber gerade jetzt, gerade hier, gerade für Moria ist schnelle und unkomplizierte Hilfe das Wichtigste.
Grenzen zur Sicherung der persönlichen Selbstbestimmung und Unversehrtheit: ja.Grenzen zur Sicherung nationalrassistisher Interessen: nein.
Die aktuelle Situation auf den griechischen Inseln zeigt mehr denn je, in welchem Ungleichgewicht sich unserer Welt befindet. In unserem täglichen Leben, umgeben von Sicherheit und allgemeinen Überfluss vieler Dinge, verlieren wir die ungerechte Verteilung elementarer und lebenswichtiger Grundlagen oftmals aus den Augen. Doch das Fehlen dieser Grundelemente ist ein unglaublich riesiges Problem und es […]
Außengrenzen - ausgrenzen! Menschen(un)recht muss sichtbar werden.
In einem ‚Europa für Alle’ muss die Würde des Menschen immer oberste Priorität haben. Unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit! Es ist mir ein Rätsel warum, bei dem momentanen Lebenszustand der Geflüchteten, nicht sofort gehandelt wird.
Moria ist keine "Tragödie", sondern politisch gewollte Menschenrechtsverletzung!
Es ist Zeit gemeinsam für Solidarität und Menschlichkeit einzustehen. Für eine Gesellschaft der Vielen!
Es darf nicht sein, dass wir wieder wegsehen, dass wir noch immer nicht verstehen. Nicht verstehen, dass wir alle in einem Boot sitzen.
Wir tragen alle eine Mitverantwortung für das, was um uns herum passiert. Da helfen auch die bestbewachtesten Grenzkonstrukte nichts. Ignoranz gibt anderen Menschen die Macht, die wir so verabscheuen.
Ein Freund sagt mir immer: „Irgendwann, wenn Damaskus wieder sicher ist, zeige ich dir mein Zuhause.“ Jetzt sind wir an der Reihe Menschlichkeit zu zeigen!
An den europäischen Außengrenzen finden tagtäglich Menschenrechtsverletzungen statt und das dürfen wir nicht einfach hinnehmen.
Ich bin als stolze Europäerin aufgewachsen, aber das ist nicht mein Europa. Das ist eine Schande.
Jeder Mensch hat das Recht auf Sicherheit und ein zu Hause. Das Schicksal eines Menschen sollte nicht auf See entschieden werden. Tausende Menschen brauchen weiterhin unsere Hilfe im Flüchtlingslager Moria. Solange die Bundesregierung nicht einschreitet müssen wir dafür sorgen das Schutz geboten und Hilfe geleistet wird.
Es ist und bleibt eine Schande, dass unser achso humanitäres Europa Schutzsuchende jahrelang in elenden Lagern festhält oder toleriert, dass sie auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken und privaten Seenotrettern das aus Seenot retten praktisch verbietet. Das alles aus Gründen der Abschreckung, weil man Angst vor zu vielen Zuwanderern hat und unsere Wohlstandsgesellschaft in Gefahr […]
Evakuieren! Weil Menschenrechte nicht verhandelbar sind und das, was ihr da treibt, unter aller Würde ist!
Ich schäme mich für die EU-Außengrenzenpolitik! Wir sind doch alle empathische Wesen!? Menschlichkeit darf keine Grenzen kennen!
Ich kann nicht glauben, dass im 21. Jahrhundert noch immer nicht selbstverständlich ist, dass jedes Leben gleich viel wert ist. Ich sitze zu Hause und kann mir nicht mal im Ansatz vorstellen, wie es ist, in einem Boot auf offenem Meer zu sitzen und nirgends ankommen zu dürfen. Es muss etwas geben, das wir tun […]
Wie war das noch gleich mit der Würde des Menschen? Die angeblich unantastbar ist? Hier wird sie mit Füßen getreten und zwar von denen, die sich christliche Werte auf die Fahnen geschrieben haben. So haben diese Werte offensichtlich ihre Grenzen - und zwar direkt vor Europa. Die Lager in Moria und anderswo sind eine Schande. Sie sind Relikte […]
Alle Geflüchtetenlager gehören umgehend evakuiert…ganz einfach, weil sich das nun mal so gehört.